März 2010
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EU-Projekt „You+Me=Us“ -
über die frühe Industrie in Neufeld
über die frühe Industrie in Neufeld
Wir, die Löwen der 4a und der 4B beschäftigen uns
im Rahmen des EU-Projektes unserer Schule mit der industriellen Entwicklung
Neufelds. Dazu luden wir Zeitzeugen zu Gast, die uns über ihre Erfahrungen
berichteten. Frau Farkas und Frau Spielhofer waren jahrelang in der
Hanf-Jute-Fabrik tätig und konnten uns viel über ihre Arbeit und die
Arbeitsbedingungen damals erzählen. Herr Geitner erklärte uns den Zusammenhang
zwischen der Jutefabrik und dem ASV HITIAG Neufeld. Für uns war es echt
interessant, aus dem reichen Erfahrungsschatz der älteren Generation zu hören.
„Servus – Ahoj“
Ein herzliches Willkommen boten uns die Kinder der Zakladni Skola Zlin und ihre Direktorin, Eva Plachà, in der EU-Partnerschule im ostmährischen Zlin.
Meine Kolleginnen Michi Fuchshuber und Beate Knor begleiteten mich zum ersten Treffen in die tschechische 80.000 Einwohner-Stadt, deren Entwicklung im 20 Jahrhundert maßgeblich durch die riesige Schuhindustrie des Tomàs Bata bestimmt wurde.
Ein Projekttag mit tollen Präsentationen aller Klassen rundete das positive Erlebnis ab.
Ein herzliches Willkommen boten uns die Kinder der Zakladni Skola Zlin und ihre Direktorin, Eva Plachà, in der EU-Partnerschule im ostmährischen Zlin.
Meine Kolleginnen Michi Fuchshuber und Beate Knor begleiteten mich zum ersten Treffen in die tschechische 80.000 Einwohner-Stadt, deren Entwicklung im 20 Jahrhundert maßgeblich durch die riesige Schuhindustrie des Tomàs Bata bestimmt wurde.
Ein Projekttag mit tollen Präsentationen aller Klassen rundete das positive Erlebnis ab.


Beate
Sinowatz mit Porträtzeichnungen
Beate Knor, Dir. Eva Placha, Michi Fuchshuber


Mäuseklasse
beim Mäusetanz
Zlin,
die Stadt
Wind – Garantie für erneuerbare Energie
Luft – unser letztes Element aus dem Jahresprojekt der 3. Klassen - „4 Elemente“. Und deshalb besuchten wir, die „Monster“ und die „Freunde“, nun den Windpark der Austrian Wind Power in Weiden am Neusiedlersee.
Von Herrn Dr. Clauss und seinem Mitarbeiter wurden wir über alle Daten und Zahlen der von den riesigen Windrädern gewonnenen Energie informiert.
Wusstet ihr übrigens, dass die Windräder 125 m hoch sind und der äußerste Punkt des Rotorblattes sich mit 290 km/h drehen kann?
Besonders beeindruckend fanden wir den Blick ins Innere dieses Riesen, der von weitem wie Kinderspielzeug ausschaut……
Von Herrn Dr. Clauss und seinem Mitarbeiter wurden wir über alle Daten und Zahlen der von den riesigen Windrädern gewonnenen Energie informiert.
Wusstet ihr übrigens, dass die Windräder 125 m hoch sind und der äußerste Punkt des Rotorblattes sich mit 290 km/h drehen kann?
Besonders beeindruckend fanden wir den Blick ins Innere dieses Riesen, der von weitem wie Kinderspielzeug ausschaut……